Homöopathie war schon immer mein Steckenpferd. Wen wundert es das ich nun die Homöopathie mit in meinem Behandlungskonzept anbiete. Zu Anfang hatte ich meine eigenen Tieren nur nach der klassischen Homöopathie behandelt. Jetzt setze ich auch erprobte Komplexmitteln, von bekannten Pharmazeutischen Firmen, ein.
Zu beachten ist das ab 1.Februar 2022 nur noch Homöopathika eingesetzt werden dürfen die für die jeweilige Tierart zugelassen sind, dies betrifft auch den Tierhalter, dieser darf auch nur noch für die jeweilige Tierart zugelassene Homöopathika anwenden. Ausnahmen sind nur direkt durch den Tierarzt oder vom Tierart verordnete Mittel möglich.
Bei der Homöopathie werden die Symptome nicht unterdrückt, sondern die körpereigene Abwehrkraft angeregt, um die Krankheit zum verschwinden zu bringen. Es ist nicht immer das gleiche homöopathische Mittel für ein und die selbe Krankheit vorgesehen. Es werden in der "Materia Medica" unzählige verschiedene Arzneimittelbilder dokumentiert. Es kommt sehr auf die Details an, um das ähnlichste Mittel zu finden. In der "klassischen" Homöopathie wird ein einziges Mittel eingesetzt. In den Komplexmitteln sind verschiedene Mittel in verschiedenen Potenzen enthalten. Bei Tieren ist es oft sehr schwierig genau das exakte Einzelmittel zu finden. Deshalb nutze ich beide Formen und entscheide individuell welche Mittelform ich beim Tier anwende.
Super Erfolge kann man durch Nosoden erreichen. Speziell mit Autonosonden, hergestellt durch Vetscreen, habe ich tolle Behandlungserfolge gehabt. Diese werden speziell für ihr Tier hergestellt und helfen bei sehr vielen Erkrankungen, vor allen bei den chronischen Krankheiten.